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Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die das Gehirn befällt und allmählich zum Absterben von Gehirnzellen führt (insbesondere zur Erschöpfung der Dopaminspeicher). Wenn sich die Krankheit verschlimmert, kann der Betroffene seine Bewegungen nicht mehr kontrollieren und koordinieren. Die Parkinson-Krankheit ist nach wie vor unheilbar, aber es gibt viele Möglichkeiten, ihr Fortschreiten zu verlangsamen und den Betroffenen die Chance auf ein nahezu erfülltes Leben zu geben. Die Forschung zeigt auch, dass CBD bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit sehr wirksam sein kann.

Was ist die Parkinson-Krankheit?

Die Parkinson-Krankheit ist eine langfristige Störung des Zentralnervensystems. Nervenzellen, die Dopamin produzieren (Dopamin = der Stoff, der für die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen sorgt), gehen verloren. Bei Dopaminmangel verliert der Betroffene die Fähigkeit, seine Bewegungen zu koordinieren, und in späteren Stadien sogar die Fähigkeit zu sprechen.

Die Parkinson-Krankheit kann bisher nicht geheilt werden, aber eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit sehr erfolgreich verlangsamen und die Lebensqualität erheblich verbessern.

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Parkinson Symptome

  • Zittern - beginnt normalerweise in den Gliedmaßen, oft mit den Händen oder Fingern. 
  • Sprachänderungen – kann man leise, schnell sprechen oder zögernd, bevor man spricht.
  • Ändern in der Schrift – kann man schwierig zu schreiben sein und die Schrift kann kleiner als üblich aussehen
  • Verlust von automatischen Bewegungen – man kann möglicherweise eine eingeschränkte Fähigkeit, Bewegungen wie das Blinken auszuführen
  • Verlangsamte Bewegung - im Laufe der Zeit kann die Parkinson-Krankheit die Bewegung verlangsamen, was einfache Aufgaben schwierig und zeitaufwendig macht.
  • Starre Muskeln - Muskelsteifheit kann in jedem Körperteil auftreten.

Wie hoch ist die Lebenserwartung bei der Parkinson-Krankheit?

Die Krankheit tritt bei etwa einem oder zwei von tausend Menschen auf. Das größte Risiko besteht für Männer im Alter zwischen 55 und 62 Jahren, wobei etwa zehn Prozent der Betroffenen jünger als 40 Jahre sind.

Wird die Krankheit in einem frühen Stadium erkannt, treten die Symptome verzögert auf. Der Zeitraum vor der Einführung eines der Medikamente (das die Symptome der Parkinson-Krankheit verlangsamt) beträgt acht Jahre; nach seiner Einführung erhöht sich diese Zahl auf 13 bis 14 Jahre.

Wie wird die Parkinson-Krankheit behandelt?

Gängige Medikamente

Das erste Medikament zur Behandlung der Parkinson-Krankheit heißt Levodopa (L-Dihydroxy-Phenylalanin). Die Behandlung mit Levodopa stabilisiert den Dopaminspiegel in der Substantia nigra und den Basalganglien auf ein nahezu normales Niveau, wodurch die Symptome der Krankheit gelindert werden. Die Mehrheit (etwa 75 %) der Patienten spricht positiv auf die Behandlung an.

Der Nachteil dieses Medikaments ist jedoch die Zeit - je länger es eingenommen wird, desto mehr nimmt seine Wirksamkeit ab. Die Beweglichkeit nimmt allmählich ab, Steifheit und Tremor treten auf, so dass zusätzliche Substanzen verabreicht werden müssen, um die Wirkung zu verlängern.

Andere verschreibungspflichtige Medikamente haben eine andere Wirkung. So wirken beispielsweise sogenannte dopaminerge Agonisten wie Bromocriptin, Ropinirol und Pergolid direkt auf die Zielzellen in der schwarzen Substanz, die Dopamin produzieren. Manchmal werden auch Trihexyphenidyl und Benztropin (Muscarin-Antagonisten) verschrieben. Diese wirken auf eines der Enzyme, die Monoaminoxidase B, die am Abbau von Dopamin beteiligt ist. Schlafstörungen sind bei einigen Patienten eine Nebenwirkung dieses Medikaments. Aus diesem Grund wird dieses Medikament morgens und mittags verschrieben.

Chirurgie

Eines der Verfahren ist die Pallidotomie. Sie wird nur bei Patienten mit einem aggressiven Krankheitsverlauf oder bei Patienten, bei denen Medikamente nicht mehr helfen, durchgeführt. Dabei wird ein kleines Loch in den Schädel gebohrt, durch das eine elektrische Sonde ins Innere geführt wird. Diese Sonde zerstört einen kleinen Teil des Nervengewebes, den so genannten Nucleus pallidus, der nach Ansicht der meisten Experten bei der Parkinson-Krankheit überaktiv ist.

Kräuter

Hanf wird vor allem bei Tremor und Depressionen eingesetzt.

Andere Kräuter mit entgiftender Wirkung sind Paprika, Seerose (nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwenden), Schafgarbe, Süßholz, sibirischer Ginseng und Baldrian. Ginkgo biloba wird zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Gehirnfunktion empfohlen.

Homöopathie

Homöopathische Mittel können in Absprache mit Ihrem Arzt eingesetzt werden:

Mercurius - gegen Handzittern, Schweißausbrüche, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, übermäßigen Speichelfluss.
Agaricus - bei Zittern und Krämpfen der Extremitäten, Steifheit und Überempfindlichkeit der Wirbelsäule.
Rhus toxidectron - wenn die Hauptmanifestationen Steifheit und Spasmen der Gliedmaßen sind und das Zittern nicht zu stark ist.

Vitamine

Zur Unterstützung der medikamentösen Behandlung ist es sinnvoll, gleichzeitig die Vitamine C, E, B-Komplex und Selen einzunehmen, da sie als Antioxidantien das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder sogar die Notwendigkeit klassischer chemischer Arzneimittel hinauszögern können.

Rehabilitation

Geeignete Rehabilitations- und Dehnungsübungen helfen den Muskeln, der Steifheit zu widerstehen. Auch einfaches Gehen oder Yoga sind geeignet.

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Kann die Parkinson-Krankheit mit Hanf behandelt werden?

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, kann die Parkinson-Krankheit nie vollständig geheilt werden. Mit der richtigen Behandlung ist es jedoch möglich, das Auftreten der Symptome deutlich hinauszuzögern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. CBD Hanf kann den mit der Krankheit verbundenen Symptomen entgegenwirken, wie zum Beispiel:

  • Schlafprobleme - Hanf ist bekanntlich ein hervorragendes Schlafmittel. Es verbessert die Qualität des Schlafs und des Einschlafens erheblich.
  • Angstzustände - CBD verbessert im Allgemeinen die Symptome von Angstzuständen und Stress. Dies liegt daran, dass das Gehirn eines Menschen, der unter Angst leidet, nicht genügend Anandamid, eines der bekanntesten Endocannabinoide, produziert. Wenn eine Person, deren Rezeptoren einen Mangel an Endocannabinoiden aufweisen, die in Hanf enthaltenen pflanzlichen Cannabinoide einnimmt, verbessern sich die Probleme.
  • Schmerzen - Mehrere Studien haben bereits die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Schmerzen nachgewiesen.
  • Verringerung von Krampfanfällen - CBD wirkt Krampfanfällen entgegen (weshalb es bei der Behandlung von Epilepsie so häufig eingesetzt wird).

Wie kann man Hanf speziell für die Parkinson-Krankheit verwenden?

Nach unseren Erfahrungen mit Hanf Gesundheit Produkten hat sich die Kombination von Hanföl CBD + CBG (beide Cannabinoide verstärken die Wirkung) als am wirksamsten erwiesen. Alternativ dazu eignet sich auch die Beimischung von Hanföl mit CBD im Fischfett. Diese Kombination von Produkten erzeugt ein komplexes Stimulans für das zentrale Nervensystem.

Die Rückmeldungen der Käufer beziehen sich hauptsächlich auf die Linderung der mit dieser Erkrankung verbundenen Symptome - Muskeltonus, Zittern, überaktive Blase, Depression und Schmerzen.

Was sagt die Studie über den Einsatz von CBD bei der Parkinson-Krankheit?

Bislang gibt es nur kleine klinische Studien, die eine Verbesserung der Parkinson-Symptome gezeigt haben. Wenn nur ein Placebo oder kein CBD eingenommen wurde, kehrten die Krankheitssymptome immer wieder zurück. Wurde CBD eingenommen, beruhigten sich die Symptome und verschwanden.

Es sind jedoch keine irreversiblen Wirkungen zu erwarten. Es sind Studien über einen viel längeren Zeitraum erforderlich, um eine eindeutige Schlussfolgerung zu ziehen und festzustellen, dass Cannabidiol bei den Symptomen der Parkinson-Krankheit wirksam ist.

Wenn Sie an der neuesten Studie aus dem Jahr 2020 interessiert sind, lesen Sie den vollständigen Text.

 


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